In MEZA können nahezu alle Zeitstudiendaten nachträglich bearbeitet werden. Da alle Änderungen kontinuierlich protokolliert werden, ist die Reproduzierbarkeit der Studie immer gegeben. Funktionen zum Aus- und Einblenden, Splitten und Verbinden von Messpunkten, Ablaufabschnitten und ganzen Zeitstudien eröffnen unterschiedlichste Auswertungsmöglichkeiten.


Die Bearbeitungsdialoge bieten differenzierte Sichtweisen auf die Daten: ganz detailliert oder nach bestimmten Gesichtspunkten zusammengefasst. Bei der Entwicklung der Funktionen wurde eine Vielzahl von Praxiserfahrungen berücksichtigt. Das Programm bietet Ihnen größte Flexibilität bei der Bearbeitung der Studie und gleichzeitig die Sicherheit, alle Korrekturen stets nachvollziehen zu können.

Die Programmpunkte sind miteinander gekoppelt: während Sie zwischen der Ansicht der Messpunkte, der Ablaufabschnitte und der Textliste umschalten, wird die Position innerhalb der Zeitstudie beibehalten. Das Suchen innerhalb einer Studie entfällt – und Sie sparen jede Menge Zeit.

 

 

Die meisten Programmeinstellungen werden anwenderspezifisch gespeichert und sind beim nächsten Programmstart wieder vorhanden. Das gilt zum Beispiel für die Größe und Position der Bildschirmdialoge, die angewählten Registerseiten, die Einstellungen für Ihre Ausdrucke und Exporte sowie für die Position im Stammdatenkatalog. Auf diese Weise startet jeder Anwender MEZA so, wie er es verlassen hat – mit seinem persönlich bevorzugtem Layout.